Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage konzeptuelles und konstruktives Denken, sowie verfeinerte Entwurfs- und Vermittlungswerkzeuge effektiv anzuwenden. Sie besitzen die Fähigkeit verschiedene Aspekte der Architektur und des Wohnbaus in unterschiedlichen Maßstäben synchron zu denken. Die Studierende haben die Kompetenz, Entwurfskonzepte zu entwickeln, auszuarbeiten, umfassend darzustellen und schlüssig zu präsentieren.
Die Anmeldung erfolgt per Zusendung des Portfolios und CV an uebergaenge@wohnbau.tuwien.ac.at
Nicht über TISS!
NEU!!! Bewerbung bis 20. Mai 2023 verlängert!
Das Projekt [übergänge], das Architekt Sascha Bradic im Rahmen des Entwerfens am Forschungsbereich Wohnbau und Entwerfen konzipiert hat, umfasst einen architektonischen Workshop unter der Teilnahme von bekannten internationalen Architekten, eine Studienreise, eine begleitende Vortragsreihe, eine Ausstellung aller Projekte und die Herstellung eines Katalogs. StudentenInnen der TU Wien sowohl internationale Gäste werden im September in Rovinj / Istrien untergebracht. Die geladenen ArchitektInnenn werden als Vortragende und Gastkritiker mit den StudentInnen neue Konzepte und architektonische Modelle für Rovinj/Istrien erarbeiten.
Programm
Beginn und Vorbereitung: Ende Mai/Anfang Juni 2023, weitere Treffen im Juni und September
Workshop: 22. bis 29. September 2023. in Rovinj
Abgabe: Ende Oktober 2023
Ausstellung: Anfang Dezember 2023 in Wien
Teilnehmer Anzahl: max. 20
Kosten: ca. 450€
Gäste werden demnächst bekanntgegeben

ACHTUNG!
Die Anmeldung erfolgt per Zusendung des Portfolios an uebergaenge@wohnbau.tuwien.ac.at
Nicht über TISS!
Wir bitten die Bewerbungen bis 20. Mai 2023 zu schicken
Beim Programm [übergänge] handelt es sich um eine neue Strategienentwicklung sowie raumfunktionale Aspekte des Wohnens, des Arbeitens, des Tourismus, der Freizeit und Kultur. Das Definieren des Zwischenraums durch neue programmatische Dichte mittels neuer architektonischer Modelle ist dabei eines der Hauptziele dieses Projekts. Es handelt sich, freilich nicht um eine Idee des Konservierens der alltäglichen Idylle, sondern um durchgedachte Strategien, die den neuzuschaffenden Raum und der geschützten Zonen als Raum-Reserve neu definieren muss. Wir befinden, dass zu den wertvollen und wunderschönen Ensembles Istriens eine Strategieentwicklung unmittelbar eingeleitet werden muss, die eine Nutzung und Neudefinition des Raumes dem heutigen Lebenswandel entsprechend, mit so wenigen negativen Subdefekten wie möglich, beinhaltet.