Ziel dieser LV ist es Studierenden wirtschaftswissenschaftliche und soziale Kompetenzen zu vermitteln, in dem sie die Anfangsphase der Produktentwicklung anhand des Beispiels Robotertechnologien mit AHS SchülerInnen durchspielen.
Neben den notwendigen wirtschaftswissenschaftlichen Fähigkeiten, die bei der Produktentwicklung benötigt werden, werden Methoden und Werkzeuge präsentiert, um dieses Wissen in Form von Workshops weiterzugeben. Denn beim Lehren lernt man am besten. Die theoretische Wissensvermittlung wird abgerundet durch die praktische Erfahrung in Workshops für SchülerInnen, die von den Studierenden konzeptioniert, geplant, organisiert und durchgeführt werden, und Besprechungen der Lessons-Learned.
Roboter sind hoch komplexe technische Produkte, die eine Vielfalt an Wissensgebieten benötigen, z.B. Design, Projektmanagement, Soziologie, Psychologie, Jus, Philosophie, Medizin oder Biologie neben Ingenieurwissenschaften. Zusätzlich benötigen ProduktentwicklerInnen Soft Skills wie z.B. Teamarbeit, Planung und Organisation, Mediation und Koordination.
Keine Vorkenntnisse in Robotik notwendig! Alle Studienrichtungen sind willkommen!
Bitte in TISS anmelden!
1. Einheit (8h geblockt, Anfang Oktober, ALLE): Projektauftrag und Tools
2. Einheit (1-2h, Anfang-Mitte Oktober, TEAMS): Meeting mit LehrerInnen zum Kennenlernen, Abstimmen und Planen
3. Einheit (8h geblockt, Mitte-Ende Oktober, ALLE): Präsentation Konzepte, Diskussion, weitere Tools
4. Einheit (5 Workshops à 2h, Anfang November-Mitte Januar, TEAMS): Abhalten der geplanten Workshops in den Schulen
5. Einheit (1h, jeweils nach 1. Workshop, TEAMS): Lessons learned, weiteres Vorgehen, mehr Einheiten nach Bedarf
6. Einheit (Ca. 2h pro Team, Mitte Januar, ALLE): "Große Chance" Präsentation der Produktkonzepte und Prototypen durch SchülerInnen vor Jury
7. Einheit (2h, Ende Januar, ALLE): Lessons learned und Austausch zwischen Teams, Abgabe Dokumentation