Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, integrative räumliche Entwicklungskonzepte selbstständig zu erstellen.
Studierende sind außerdem fähig, das in den Grundlagenveranstaltungen erworbene Wissen eigenständig, querschnittsorientiert und integrativ, sowie problem- und aufgabenbezogen anzuwenden, sowie Entwicklungsmöglichkeiten aus unterschiedlichen räumlichen und akteursspezifischen Perspektiven zu bewerten und entwerfen (durch einen Perspektivenwechsel vom lokalen / örtlichen in den gesamtstädtischen und / oder regionalen Maßstab bzw. vice versa).
Durch die Erstellung des räumlichen Entwicklungskonzeptes in Kleingruppen üben die Studierenden die Kompetenz, in Teams zu arbeiten und zu kommunizieren, sowie Ziele, Maßstäbe für Qualitäten und Projekte im Diskurs entwickeln.
Praktische Ausführung einer integrativen räumlichen Entwicklungsplanung für die Region Traisental von der problem- und planungsorientierten Bestandsaufnahme und -analyse über die Erarbeitung von Visionen, Leitbildern, Entwicklungsstrategien (Ziele, Maßnahmen) und umsetzungs- und implementierungsorientierten Lösungsansätzen bis hin zur integrativen, räumlichen Entwicklungskonzeption (keine additiven Fachkonzepte!).
Mehr Informationen sind im Punkt "Unterlagen" zu finden (Anmeldung notwendig).
Erarbeitung eines integrativen räumlichen Entwicklungskonzeptes durch
Diese LVA ist das Bachelorpflichtmodul 13: Projekt II: Räumliche Entwicklungsplanung.
Die Anmeldung erfolgt über die LVA "Gesamtanmeldung Räumliche Entwicklungsplanung" (Details zur Anmeldung finden Sie im Punkt "Unterlagen"). Alle in der Gesamtanmeldung eingetragenen Studierenden werden zu dieser LVA automatisch hinzugefügt.
Das Ergebnis jedes P2 ist die Erstellung eines räumlichen Entwicklungskonzepts. Dies besteht aus einem Textteil sowie einem Planteil.
Pflichtinhalte bzw. -aufgaben sind:
Die Anmeldung ist derzeit manuell gesperrt
Die positiv absolvierte Studieneingangs- und Orientierungsphase ist die Voraussetzung zur Absolvierung des Moduls.
Erwartete Vorkentnisse über kommunale und regionale Planunsinstrumente, -institutionen, Grundlagenwissen und Zugänge, um sich selbstständig einen Überblick zu sozialen, ökologischen und ökonomischen Situation von Gemeinden und Regionen zu verschaffen, sowie der geübte Umgang mit GIS bzw. Plangestaltung.