Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage....
planungstheoretische Modelle und Konzepte zu verstehen,
an der Verständigung der Profession über sich selbst teilnehmen zu können,
die Rolle von Selbstreflexion und Kritik in der Planung durch Theoriebildung nachzuvollziehen,
Zusammenhänge zwischen planungstheoretischen Paradigmen und dem konstanten Wandel der Planungspraxis zu erkennen,
Planungstheorien auf die Planungspraxis zu beziehen,
Grundpositionen der Ethik, der und politischen Philosophie als Maßstäbe individuellen bzw. politischen Handelns zu erkennen,
ein kritisches Verständnis / Bewusstsein gegenüber Wertepositionen am Beispiel von Anwendungsfällen und Konflikten der räumlichen Planung zu entwickeln,
eine Reflexion und Argumentation aus ethischer Perspektive anzuwenden.
Die VU besteht aus drei Lehrveranstaltungsblöcken zum Themenspektrum Planungstheorie und Planungsethik mit jeweils einem Vorlesungs- und Übungsteil:
Planungstheorie I (communicative turn, cultural turn in der Planungstheorie)
Planungstheorie II (internationale Planungstheorie und Raum, Alltag und Demokratie)
Planungsethik: Ethik in der Raumplanung, Ideologien und Werte im Raum, Gerechtigkeit (Vortrag, Workshop, Reflexion)
Textverständnis durch hermeneutische Analyse und textliche Interpretation
Techniken des zoom-basierten E-Learning mittels Zoom-Break-Out Rooms,, Miroboard/ Google Jam Board, u.a.
Recherche (Literatur, Projekte, Medien)
Vortrag, Diskussion, Workshop
Selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen
Prüfungsimmanent, 3 Teilleistungen, alle müssen positiv sein