Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage zu verstehen, wie man die zeitliche Entwicklung von Molekülen beschreiben kann, wie Elektronen und Atomkerne miteinander und mit Licht wechselwirken und wie man diese Prozesse beobachten kann. Sie kennen außerdem die grundlegenden Mittel um numerische Simulationen von molekularer Dynamik durchzuführen (hauptsächlich in angeregten Zuständen) und die wichtigsten Regeln um diese Simulationen praktikabel zu machen.
Schrödingergleichung, Born-Oppenheimer-Näherung, Angeregte Zustände, Elektronenstrukturtheorie, Zeitentwicklung von Wellenfunktionen, Licht-Materie-Wechselwirkungen, Klassische und gemischt-quantum-klassische Dynamikmethoden, Simulation zeitabhängiger Observablen, Überblick über moderne Kerndynamikmethoden und Elektronenstrukturmethoden
Konventionelle Frontalvorlesung mit Vorführungen am Computer.
Schriftliche oder mündliche Prüfung am Ende der Vorlesungsreihe