Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage objektorientierte Programmierkonzepte anzuwenden und mittels einer objektorientierten Sprache (JAVA) Software zu entwickeln. Weiters können Studierende einfache Softwareentwurfsmodelle (Klassen- und Sequenzdiagramme) umsetzen.
Objekteorientierte Softwareentwicklung sollte die Konzepte der objektorientierten Programmierung passend einsetzen und geordnet erfolgen. In dieser LVA werden diesbezüglich folgenden Themen behandelt:
Die Lehrveranstaltung umfasst sowohl einen Vorlesungs- als auch einen Übungsteil. Um die im Vorlesungsteil vorgestellten Inhalte zu vertiefen, werden im Zuge des Übungsteils mehrere praktische Beispiele zu diesen Themen umgesetzt. Die Studierenden erhalten für jede Übung die Möglichkeit in zwei optionalen Betreuungsterminen fragen zu den Themen der Übung und Vorlesung zu stellen.
Während den Abgaben erhalten die Studierenden Feedback und Verbesserungsvorschläge zu den Übungsaufgaben.
Es findet eine schriftliche Prüfung über den Vorlesungsteil statt.
Im Rahmen der Übung müssen die Studierenden vier Aufgaben bearbeiten. Jede dieser Aufgabe definiert Lernziele und im Zuge einer Abgabe muss sowohl die Umsetzung der Aufgabenstellung als auch das Verständnis der Lernziele präsentiert werden. Die Benotung der Abgabe fließt in die Gesamtbeurteilung ein. Für die Zulassung zur Prüfung des Vorlesungsteils ist es notwendig, dass jede dieser Abgaben positiv absolviert wird.
Anmeldemodalitäten:
Verpflichtende Anmeldung für alle bis zum 9. März 2019 in TISS.
Ein Skriptum zur Lehrveranstaltung ist im Sekretariat vom Institut 384, Raum CA0235 zu den Sprechstunden von zu erwerben.
Diese Lehrveranstaltung baut sehr stark auf Vorkenntnissen in prozeduralem Programmieren auf. Daher legen wir dringend nahe, vor dem Besuch dieser Lehrveranstaltung zumindest Programmieren 1 erfolgreich abzuschliessen.