Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, die komplizierten Abhängigkeiten innerhalb der Smart Grids zu verstehen und zu bewerkstelligen. Sie lernen Smart Grids ganzheitlich zu behandeln. Sie können sofort in Projekte eingebunden werden, die die Energiewirtschaft an die Erfordernisse des Klimawandels anpassen.
Smart Grid aus der Netzperspektive; Blindleistungsabhängigkeiten innerhalb der Smart Grids; Gängige Regelungsstrategien in Stromsystemen wie Primär- und Sekundärregelung; Grid Codes; Integration von verteilter Erzeugung und Speicherung; Unterschiede zwischen europäischen und nordamerikanischen Stromnetzen; Fraktale Prinzipien in Smart Grids; zentrale und dezentrale Smart Grid-Architekturen; ganzheitlicher Ansatz von Energiesystemen; Smart Grids Design nach fraktalen Prinzipien; Integration von Energiesystemen; Energiegemeinschaften; Smart Grid-Konzepte wie virtuelle Kraftwerke, Microgrids, etc.
Lehrer zentrierte Methode
Mündliche Prüfung am Ende der Vorlesungsreihe.
Gute Kenntnisse der Grundlagen der Elektrotechnik, der Kraftwerke, der Systeme für erneuerbare Energien, der Betriebsabläufe in Stromübertragungs- und -verteilungsnetzen.