Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage......einfache Python-Scripts bzw. Programme im wissenschaftlichen Kontext zu erstellen....NumPy, SciPy und Matplotlib zu verwenden....die Grundkonzepte und Besonderheiten von Python und NumPy zu erklären.
- Eingebaute Typen- Verzweigungen, Schleifen, Exceptions, Module- Funktionen und Namespaces- NumPy, SciPy und Matplotlib- Klassen
Vortrag (vertonte Powerpointpräsentation); Quizzes (TUWEL); Hausübungen, in denen ein Programm schrittweise entwickelt wird; Besprechung der Hausübungen (Zoom Meetings).
Python ist eine sehr vielseitige Programmiersprache mit klarer, kompakter Syntax. Es verbindet die Möglichkeiten traditioneller Programmiersprachen (Fortran, C/C++, Java) mit jenen von higher level Tools wie Matlab und z.B. einfachem Zugriff auf Betriebssystemoperationen. Python gewinnt aus diesen Gründen an Bedeutung; im wissenschaftlichen Umfeld lässt sich das am SciPy-Projekt ablesen, das die Entwicklung von Tools für wissenschaftliche Anwendungen koordiniert, oder dass immer mehr in traditionellen Programmiersprachen geschriebene Software Python-Interfaces anbietet, welche deren Steuerung und die Weiterverarbeitung der Daten erleichtern.
Hausübungen, mündliche Prüfung.
Voraussetzung für die Anmeldung ist eine Fortmeldung zu einem der folgenden Studien:
Es werden Kenntnisse in einer höheren Programmiersprache wie z.B. C vorausgesetzt. Vertrautheit mit den Grundprinzipien objektorientierter Programmierung sind von Vorteil aber nicht unbedingt nötig. Vorkenntnisse in Python sind nicht erforderlich.