Fähigkeit zur Abbildung realer Maschinen und Strukturen auf meist lineare mechanische Modelle - Anwendung von etablierten Methoden und Näherungsverfahren auf schwingungstechnische Probleme in der Praxis - kritische Beurteilung von Lösungen und deren Gültigkeitsbereiche.
Modellbildungsfragen, Einteilung von Schwingungsvorgängen - Lineare EFG-Schwinger (Zeitbereichsverfahren, Antwortspektren, Frequenzbereichsverfahren, Fourier-Transformation.) - Nichtlineare EFG-Schwinger (direktes Linearisierungsverfahren, u. a. Näherungen) - Lineare MFG-Schwinger (Eigenschwingungen, Zwangsschwingungen, Dämpfungsmodelle, Modalanalyse) - Lineare parametererregte Systeme - Beurteilungsrichtlinien für Schwingbeanspruchungen.