Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, die an einer Problemstellung aus der angewandten Forschung beispielhaft erlernten Methoden auf vergleichbare Fälle anzuwenden. Dazu zählen relativ einfache physikalisch-mathematische Modellbildungen, die systematische Suche von Vereinfachungsmöglichkeiten der Modellgleichungen, das analytische (störungstheoretische) oder numerische Lösen von Modellgleichungen sowie die Ergebnisdokumentation nach technisch-wissenschaftlichen Standards unter besonderer Berücksichtigung von: Aufbau des Berichts, richtige und umfassende Angabe von Quellen, ansprechende und aussagekräftige Darstellung von Abbildungen, Diagrammen, etc.
Anleitung zur Anwendung grundlegender Konzepte der Impuls-, Wärme- und Stoffübertragung auf einfache, praxisrelevante Aufgabenstellungen (Problemstellungen typischerweise aus der angewandten Forschung). Der Arbeitsrahmen umfasst die physikalisch-mathematische Modellbildung (Aufstellen von Modellgleichungen, Dimensionsanalyse, Identifikation von charakteristischen Kennzahlen und Vereinfachungsmöglichkeiten), die Lösung der Modellgleichungen (numerisch und/oder mit Hilfe von Störungsmethoden) sowie die Ergebnisdokumentation.
Physikalisch-mathematische Modellbildung (Aufstellen von Modellgleichungen, Dimensionsanalyse, Identifikation von charakteristischen Kennzahlen und Vereinfachungsmöglichkeiten), Lösung der Modellgleichungen (numerisch und/oder mit Hilfe von Störungsmethoden)
Themenvergabe auf persönliche Nachfrage.
Schriftlicher Bericht
Nicht erforderlich
Grundkenntnisse in Strömungsmechanik, Thermodynamik und techn. Programmierung erwünscht bzw. von Vorteil.