Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage bionische Systeme zu modellieren und zu simulieren. Der Focus liegt dabei auf dem Vergleich und der Interaktion des Menschlichen physiologischen Systems mit mechatronischen Systemen. Studierend sich in der Lage die Interaktion des muskuloskeletalen Systems mit geregelten Aktuatorsystemen zu beschreiben. Mit den Grundlagen der Signalverarbeitung, Regelungstechnik umzugehen. Submodell zu erstellen welche zu einem Gesamtsimulationmodell des bionischen Systems verlinkt werden.

• Vergleich physiologisches System Mensch zu mechatronischen Systemen
• Modellierung, Simulation der Wechselwirkung biologischer und mechatronischer Systeme
• System- und Subsystemmodellierung 
• Grundlagen der Kontinuierlichen Simulation
• Beschreibung und Modellbildung des muskuloskelettalen und Systems
• Modellierung von Muskeln und technischen Aktuator-Systemen 
• Grundzüge der Signal- und Regelungstechnik 

Frontalvortrag, zwei Projektaufgaben in Gruppenarbeit inklusive 15 min Präsentation.

Projektpräsentationen und ein Test.

Grundlegende Kenntnisse der Mechanik und Mathematik notwendig.
Grundlegende Kenntnisse in Signal-, Regelungs- und Elektrotechnik vorteilhaft.