Aufruf zum REGIONSWETTBEWERB - REGIONET COMPETITIVE
Der Studierendenwettbewerb im Rahmen des Projektes REGIONET Competitive soll der Zusammenarbeit neuen Schwung verleihen und die junge Menschen für die Arbeit im Grenzraum begeistern. REGIONET Competitive erarbeitet regionale und bilaterale Wirtschaftsstrategien in den Grenzregionen Österreichs und Ungarns, wodruch die Wirtschaftskooperation zwischen den Regionen gestärkt wird.
Anmedlung und nähere Infos: Aleksandra Kljajic, BSc, mecca-consulting, a.kljajic@mecca-consulting.at
Teilnahmebedingungen
Der Wettbewerb wird im Sommersemester im Rahmen der Lehrveranstaltung „Fokus: Stadt- und Regionalentwicklung im lokalen bis globalen Kontext” (4 ECTS) angeboten. Teilnahmeberechtigt sind Studierende der Raumplanung, Geographie, Architektur, Naturwissenschaften und Lebenswissenschaften oder der Volkswirtschaft an Universitäten der Grenzregion Wien, Eisenstadt, Graz, Wiener Neustadt, Sopron, Györ, Szombathely, Mosonmagyaróvár, Zalaegerszeg.
Voraussetzung: Ausfüllen eines Registrationsblattes.
Wettbewerbsablauf
In interdisziplinären und internationalen Gruppen (2-3 Studierende) werden zu unterschiedlichen Themenfeldern Strategien erarbeitet. Kick-off-Workshop (Gruppenbildung) am 7. März 2019 an der Universität Sopron in Ungarn. Intensivphase und Abschluss in der Projektwoche 7 – 12 April 2019 im ungarischen Zala.
Die Kosten für die Unterbringung, Verpflegung während der Projektwoche sind gedeckt. Evtl. anfallende Reisekosten sind selbst zu tragen.
Mögliche Themenfelder
Tourismus, Lebensmittelindustrie, Fachkräftemangel, Verbesserung der Zusammenarbeit, Marketing, Plattform für die Kreativwirtschaft, Austauschprogramme für Unternehmen, ...
Veröffentlichung
Die Abwicklung des Wettbewerbs und die Einreichungen der TeilnehmerInnen werden auf der Projektwebseite von REGIONET Competitive sowie über die offizielle Facebook-Website veröffentlicht.
Projektwebseite:
http://www.regionetcompetitive.eu/
Facebook:
https://fb.me/RegionetCaseStudyCompetition
Mitarbeit und Seminarbericht
Bearbeitung einer Fallstudien: Problemaufriss, Lösungsansätze und Ergebnis. Am Ende der Projektwoche werden die Fallstudien einer internationalen Jury präsentiert. Das Endprodukt des Wettbewerbes sind
Berichte, welche die künftigen Chancen und Herausforderungen der Wirtschaftskooperation in der Grenzregion darstellen.
Bewertungskriterien der Jury:
Mindestinhalt, Aufbau, Methodik, Innovationsgehalt, ...
Anmedlung und nähere Infos: Aleksandra Kljajic, BSc, mecca-consulting, a.kljajic@mecca-consulting.at