> Lernerfahrungen durch eigeninitiatives, bedarfs- und anwendungsorientiertes Projektmanagement
> Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Stärken sowie der Möglichkeiten und Grenzen der Selbstwirksamkeit
> Definition der eigenen Rolle und Aufgabenbereiche in sich dynamisch entwickelnden (Gestaltungs-)Prozessen
> Stärkung der Sozialkompetenz durch Teamarbeit und/oder Buddysystem
> Förderung kreativer Potenziale (auch hinsichtlich Prozessgestaltung und Ressourcenmanagement)
> Bewusstsein für sozialräumliche und sozialintegrative Innovationen schaffen
> Gemeinsame Wissens- und Raumproduktion in informellen Bildungslandschaften
> Kooperatives Arbeiten in konkreten Projektsituationen, die das praxisorientierte und eigenverantwortliche Lernen ermöglichen
> Prozessgestaltung mittels künstlerischem Denken und Handeln, um kreative und „andere“ Herangehensweisen (auch für komplex scheinende Problemlagen) zu finden
> Ineinanderführen von Kopf- und Handarbeit, von kognitivem und emotionalem Lernen, um über vielfältige (auch interkulturelle) Lernerfahrungen gesellschaftsrelevante sozialräumliche Innovationen anstoßen
> Verweben von formalen und informellen Strukturen zu wachsenden Netzwerken und einem solidarischen Miteinander, um sozialintegrative (informelle) Bildungslandschaften zu etablieren bzw. zu verstetigen
Die LVA ist räumlich und inhaltlich an die offene Bildungslandschaft OPENmarx gebunden.
Die LVA-Zeiten finden in Abstimmung mit bereits laufenden und/oder erst zu projektierenden Aktivitäten und Initiativen statt, nähere Informationen dazu: kh@kunst.tuwien.ac.at
Anmeldung bitte per Mail: kh@kunst.tuwien.ac.at
