Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage...
künstlerische Qualitäten und Eigenheiten einer Arbeit wahrzunehmen und zu benennen. allgemeine und spezielle Qualitäten von Objekten, Formen und Materialien selbstständig zu entdecken und zu benennen.
Sie sind in der Lage, aus eigenen Beobachtungen kreative Lösungswege zu entwickeln und in gestalterische dreidimensionale arbeiten umzusetzen.
Sie lernen prozesshaft Ideen zu entwickeln und diese in Gestaltungsprozesse einzubinden.
Selbstkritik und Wahrnehmungsfähigkeit gegenüber eigenen gestalterischen arbeiten wurden geschärft
Das Künstlerische Projekt beinhaltet das Kennenlernen und Anwenden von künstlerischen Methoden und Strategien der Recherche, Konzeption und Umsetzung eines konkreten physikalischen Gegenstands der den künstlerischen Ansprüchen einer universitären Ausbildung genügt. Inhalt ist auch die Auseinandersetzung der Studierenden mit formalen, materiellen, semantischen und intentionalen Aspekten des Hervorbringens eines Dings, dass unsere Sinne multimodal anregt.
Einen einführenden Workshop zu Beginn der Übung um Materialien und Werkzeuge begreifen zu lernen
Durch Material und Formexperimente in unterschiedlichen Techniken
Besuche relevanter Kunstausstellungen und Einladungen in Künstlerateliers, lernen durch beobachten und Diskussionen zu Themen, Techniken und Inhalten des künstlerischen Tuns.
Keine Ausrichtung auf eine Zweckgebundenheit der zu entwickelnden Arbeiten
Aus Platzgründen können nur 15 Personen mitmachen.
Wenn sie interesse an diesem Künstlerischen Projekt haben recherchieren sie zum thema keramik
bücherliste:
the new age of ceramics (ginco press)
die wiederentdeckung der keramik in der kunst. (wachholtz verlag)
ceramix from rodin to schütte (ausstellungskatalog maastrich-paris-sevres)
richard deacon (on the other side)
Im Tiss findet ihr unter Unterlagen ab dem die Informationen über den Inhalt und Ablauf der Übung.
Einführung 03.10. 2019 um 14.00 Uhr, Modelliersaal
(Erzherzog Johann-Platz 1
Besprechungen oder Präsentationen jeden ....Donnerstag................ um 14.00 Uhr
Workshop: 10.10. von 14.00 bis 20.00 Uhr
Anwesenheitspflicht bei angekündigten Besprechungsterminen und Präsentationen
Anlegen eines Werkbuches, erstellen von Arbeitsmodellen und Abgabe eines Objekts in Ton
Durch ein chronologisch geführtes Arbeitsbuch als Grundlage der wöchentlichen Besprechungen zu Verlauf und Entwicklung der Arbeit
Durch die Präsentation der geleisteten Arbeit innerhalb bestimmter Zeitabschnitte über den Verlauf des Semesters
Durch eine Schlusspräsentation der skulpturalen Arbeit an einen vorbestimmten Ort inszeniert
Besuch von Ausstellungen
Selbstständige Umsetzung eigener Ideen von der Zeichnung in die Mehrdimensionalität