Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, die aus einem bestimmten Material resultierenden Bedingungen für die Formgebung zu erkennen und in die Gestaltung eines Objekts zu überführen
Ziel der Vorlesungsübung ist es, Grundlagenwissen in Bezug auf die Zusammenhänge zwischen Material, Funktion, Form und Inhalt bei der Entwicklung und Produktion von Objekten zu vermitteln. Die Studierenden werden sich praktisch und methodisch mit der Recherche, der Konzeption und der Erstellung von Formstudien innerhalb des Formfindungsprozesses auseinandersetzen, und präsentationsfähige 1:1 Objekte produzieren. Diese werden im Zuge der Kollaboration mit dem Weltmuseum öffentlich präsentiert
Als Lernumgebung wird der Modelliersaal unseres Forschungsbereiches zur Verfügung gestellt. Eine grundlegende Recherche zum jeweiligen Semesterthema bildet den Anfang. Erste Ideen in Form von Skizzen werden von Material- und Herstellungsexperimenten begleitet. Das Ausloten der aus dem Material, der Funktion und des Konzepts kommenden Formbedingungen ist wesentlicher Bestandteil des Formgebungsprozesses.
Wir akzeptieren nur Studierende die am Modul Form*Design teilnehmen.
Entwicklung Abgabe und Präsentation eines themenbezogenen, gestalterischen Projekts; grundlegend immanenter Prüfungscharakter mit verpflichtenden Präsentationen im Laufe des Designprozesses; auf die Anwesenheit im Modelliersaal für individuelle wöchentliche Besprechungen sowie aktive Teilnahme an Gesprächen und Diskussionen wird besonders Wert gelegt;
Die Anmeldung erfolgt über Gruppen-Anmeldung.