Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage..
Sich mit Haltungen und Positionen aus der Bildenden Kunst kommend auseinanderzusetzen.
Analytisches, konzeptuelles Denken weiter zu entwickeln.
Eigene Konzepte zu einer künstlerischen Arbeit zu erstellen.
Sich aus einer künstlerischen Praxis und Sichtweise an eine Thematik anzunähern.
Die geeignete Technik für die Arbeit zu wählen und eigenständig umzusetzen.
.
Konfliktmodelle räumlicher Praxis
Künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher In- bzw. Exklusion
Möglichkeiten aktiver Partizipation, Blick hinter die Fassade von öffentlichen Räumen, Untersuchung und Anregung zum eigenen Handeln, Kunst als sozialer Raum, Kunst als öffentliche Angelegenheit, Kunst als politische Handlung.
Alleine oder in Klein-Gruppen definieren Sie künstlerische Fragestellungen, die aus dem Ort erwachsen.
Performative, installative, skulpturale Eingriffe ermöglichen mit dem Raum in Dialog zu treten. Der Rollenwechsel führt vom Denken aus der Architektur Praxis zum Denken zu einer künstlerischen Handlungsweise. Die Freiheit der Beobachtung, der Handlung definiert, das Projekt, die Arbeit Vor-Ort.
Eigenständiges Projekt, kann auch eine kleine Gruppenarbeit sein. Nach vollziehbarer Prozess bezogen auf die Thematik, interessante Umsetzung auch in der Materialwahl.
Anmeldung kann ausschließlich über die Gesamtanmeldung des Dekanats erfolgen!