Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage
die Entwicklungsdynamiken in den Kernstädten und der grenzüberschreitenden Region zu analysieren und ein Innenstadtentwicklungskonzept mit regionaler Einbettung zu entwerfen.
… relevante Regelwerke unter Berücksichtigung von stadtgestalterischen, sozialen, ökologischen und verkehrlichen Nutzungsansprüchen im Kontext anzuwenden und in interdisziplinären Teams städtebauliche Entwürfe zu erarbeiten und diese grafisch klar aufzubereiten und rhetorisch zu argumentieren.
Die integrierten räumliche Innenstadtentwicklungskonzepte im Südalpenraum schaffen eine konkrete, langfristige Entwicklungsperspektive für die vier Innenstädte (Bruneck, Hermagor, Lienz, Spittal/Drau). Die Innenstadtentwicklungskonzepte werden regional eingebettet um die grenzüberschreitende Raumentwicklung in der Projektregion einzubeziehen.
Die Planungsteams sind interdisziplinar, deshalb wird die Lehrveranstaltung im Masterstudien Raumplanung und Architektur als Projekt bzw. Großes Entwerfen angeboten. Die Teams haben verschiedene Schwerpunkte, die gemeinsam mit den Lehrenden und Expert*innen entlang verschiedener Themen diskutiert und ausgestaltet werden.
Exkursion in die Region
Input-Vorträge, Referenzbeispiele, Feedbacks seitens verschiedener ExpertInnen
Laufende Korrekturtermine und Diskussion in Kleingruppen
Intensivworkshops
vorläufiger Ternminplan
Immanent