After successful completion of the course, students are able to...
- das parallele, teilweise vergessene Erschießungssystem im städtischen Gefüge wahrzunehmen, thematische, stadtmorphologische, freiraum- und bebauungstypologische Aspekte zu analysieren und entwerferisch aufzugreifen
- öffentliche und halböffentliche Stadtraumabfolgen als qualitative Chance bei der Entwicklung einer künftigen „Stadt der kurzen Wege“ zu begreifen
- Grade der Öffentlichkeit im Stadtraum (öffentlich, halböffentlich, privat), rechtliche Fragen in Bezug auf Zugänglichkeit und Nutzung sowie Nutzungsrhythmen und Nutzungskonflikte analytisch wahrzunehmen
- die mikroklimatische Komponente der „Wiener Schleichwege“ als Mehrwert einer zeitgenössischen Interpretation von bekannten und unbekannten bzw. erst zu schaffenden Stadtraumabfolgen wahrzunehmen und sinnlich-atmosphärischen Qualitäten (Akustik, Materialkultur etc.) zu integrieren, konzeptuell zu entwickeln und im Entwurf zu integrieren.
siehe UE 260.652 Großes Entwerfen Stadtpassagen
29.4. voraussichtlich (corona-bedingt) Exkursion 9-16:00
(6.5. Ausweichtermin am Nachmittag)
Spaziergangwissenschaft
Nutzungsbeobachtungssessions
Impulsvorträge und offenes Atelier
Arbeit vor Ort (falls die Coronaverordnungen dies zulassen)
Dialogische Formate mit ExpertInnen
Betreuung und Begleitung von Konzeptentwicklung und Detailebene
Kommunikations- und Projektmanagement