Der Kurs orientiert sich an einem relationalen Raumverständnis (Martina Löw), der Methodik der Improvisation als Urbane Praxis (Christopher Dell), den Raumpraktiken der Situationisten und aktueller gesellschaftspolitischer Diskurstheorie (Chantal Mouffe, Bruno Latour).
Es wird angestrebt Studierende aus anderen Fachrichtung (Raumplanung, Europäische Ethnologie, Social Design, …) für das Entwerfen zu gewinnen, sodass möglichst interdisziplinäre Teams (von circa 3 Personen) ein Projekt bearbeiten.
Das Entwerfen versteht sich als „Klasse“, das heißt, dass die Teilnehmer*innen und der Kursleiter in einem intensiven Austausch miteinander stehen und gemeinsam „auf Augenhöhe“ arbeiten. Das im Kontext des Entwerfens gesammelten Wissen und die angewendeten Tools und Methoden stehen der gesamten Gruppe im Sinne eines Open-Source Gedankens zur Verfügung und sollen von den Teilnehmer*innen reflektiert und weiterentwickelt werden.
Kern des Entwerfens sind zwei Intensivwochen, einmal zu Beginn des Semesters (Mitte März) und einmal zu Abschluss des Semesters (Ende Juni), deren durchgehende Teilnahme für eine positive Beurteilung ausnahmslos erfüllt sein muss. Die erste Woche ist als Forschungsreise in das Untersuchungsgebiet angelegt, in der wir fünf Tage gemeinsam den Kontext kennenlernen, mit lokalen Akteur*innen in Kontakt kommen und verschiedene Inputs zum wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeiten erhalten werden.
Über das Semester verteilt werden Kolloquien stattfinden, bei der die Teams ihre Arbeit vorstellen und gemeinsam die Forschungsfragen und Designansätze reflektieren.
Nach der eigenständigen Umsetzung der Projekte dient die zweite Intensivwoche im Juni der Reflexion und Aufbereitung. Hier werden die Studierenden die eigenen Arbeiten in eine gemeinsame Ausstellung mit Publikation überführen.
Sehr gute sprachliche Fähigkeiten in Deutsch oder Englisch sind Voraussetzung, weitere Sprachen können kontextbezogen von Vorteil sein.
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Ut alissi ut mintemp orporehent.