Im Mittelpunkt des Interesses steht die Förderung von ganzheitlichen Raumkonzepten und räumlichen Vorstellungen. (Innen-) Raumgestaltung kann nur schwer anhand von Zeichnungen und maßstäblichen Modellen allein beurteilt werden. Hinzu kommt die Befreiung von zweidimensionalem "Grundriß-Fassadendenken". Der gesamte Übungsablauf ist ein "Spielen", "Entdecken" und "Projektieren" mit Materialien.

Ein Innenraumvolumen fungiert als Vorgabe und wird im Maßstab 1:20 bearbeitet. Ausgangspunkt der Gestaltung sind die Materialien Holz, Beton, Stein, Metall und Glas. Zum Abschluß der Übung erfolgt in Klausurarbeit eine 1:1-Simulation im TU-Raumexperimentierlabor. Zu diesem Zwecke wird eine Auswahl aus sämtlichen Übungsbeiträgen getroffen.

Entwurfsarbeit

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