Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, eine eigenständige architektonisch-konstruktive Position zu spezifischen Raumanforderungen zu erarbeiten. Hochbaurelevante Fragestellungen sollen als integrativer Bestandteil des Architekturkonzepts bearbeitet werden.
Im Jahr 2005 wurde der im 5. Wiener Gemeindebezirk gelegene Sankt-Johann-Park zu Bruno-Kreisky-Park umbenannt. Die inhaltlich „markante“ Transformation wird von eher oberflächlichen Eingriffen begleitet. Landschaftsgestaltung mit genderspezifischem Hintergrund, Hängematten als Kunst im Öffentlichen Raum und zu guter Letzt ein Bruno-Kreisky-Denkmal. --- what´s next!? --- Zitat Bruno Kreisky: „Mir steht immer die Werbung für eine Idee höher, als die Werbung für eine Partei, auch wenn ich ihr Vorsitzender bin!“ Es ist eine pavilionartige „sozio – kulturelle Ideenwerkstatt“ in Form eines multifunktionalen, transitorischen Raumgefüges mit niederschwelligem Zugang zu entwickeln. Eine großzügige, räumliche Intervention im Gefüge des Parks und des angrenzenden Stadtraums, forciert durch holistisches Denken im Spannungsfeld von Architektur, Tragwerk, energy design & Kunst am Bau/Kunst im Öffentlichen Raum. --- architecture is about optimistic future!
Einzelarbeiten Reflektieren, Modellbauen-Experimentieren-Skizzieren, Entwerfen, Planen-Konstruieren - in allen Phasen Projektbesprechungen und Präsentationen mit dem Betreuer
Pläne, Modell, Projektbeschreibung, bei Präsentationen Anwesenheitspflicht
Nicht erforderlich