Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, Ausstellungen als räumliche Strukturen zu erkennen und ihre museologischen Grundlagen zu verstehen. Sie können verschiedene ausstellungstypologische Strategien benennen, die wesentlichen Kriterien der Unterscheidung definieren und diese Grundlagen in der Konzeption von Ausstellungsräumen anwenden.
Erforscht werden Museumstypologien und Ausstellungsarchitekturen als öffentliche Räume, Orte der Erinnerung und des Lernens sowie deren gesellschaftliche Relevanz. Die Recherche historischer Beispiele und Utopien führt zur Diskussion aktueller Fragestellungen zur Zukunft von Ausstellungsräumen. Im Zentrum dieser Übung steht die räumliche Notation der erarbeiteten Inhalte. Das räumliche Verorten der Recherche dient dabei als Werkzeug des Lernens und Verknüpfens der thematisierten Inhalte.
Recherche, Analyse, Dokumentation, Diskussion, Präsentation, Publikation, Ausstellung, ua.
Änderungen in der LVA aufgrund der Corona-Pandemie Stand 19.03.2020
DIE LEHRVERANSTALTUNG WIRD DERZEIT ALS DISTANCE LEARNING ANGEBOTEN.
Bitte beachten Sie separate Einladungen per Mail.
Gruppen- und Einzelbesprechungen werden gesondert eingeladen. Sollten Sie keine Einladung erhalten, verständigen Sie bitte den Lehrveranstaltungsleiter per Mail.
Die angegebenen Termine bzw. Terminunterlagen auf TISS dienen zur Orientierung und Strukturierung des Semesters.
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Einführung: Do.05.03.20, Projektraum 15 (Karlsplatz 13, Hauptgebäude, Stiege1, 2. Stock).
Die Vorlesungen und Übungen des Moduls finden jeweils am Donnerstag zwischen 9:00 und 16:00 Uhr statt. Für einen detaillierten Raum/Terminplan siehe Kommunikation / Unterlagen
Anwesenheitspflicht!