Die Architektur-Disziplin wird immer öfter mit Entwurfs- und Bauaufgaben konfrontiert, die mit dem klassischen Gebäude-Begriff nicht mehr zu fassen sind. Dazu gehören vor allem kurzfristige, mobile, hochflexible Strukturen, die eine sehr spezifischen Nutzung zu erfüllen haben und dann sofort wieder verschwinden. Diese Proto-Gebäude können sehr umfangreich werden und sind immer auf maximale Auslastung ausgelegt. Für die Gebäudelehre sind das sehr aufschlussreiche Konstellationen, weil sie wie ein Stresstest für planerische Entscheidungen wirken. 

Kooperationsprojekt initiiert von GB10, Wiener Wirtschaftskammer und TU Wien.

Am nördlichen Ende der Favoritenstrasse soll eine Infrastruktur für Pop Up Stores errichtet werden. Zur Verfügung stehen eine leere Erdgeschosszone, die Freifläche der davorliegenden Fußgängerzone und ein unbebautes Grundstück gegenüber. Die Infrastruktur soll das architektonische Potential aller drei Bereiche aufgreifen und planerisch entwickeln.

Korrektur-Termine immer Freitag.
Genauer Semesterterminplan folgt.

Geplant sind 5-7 Projekte. Die Recherche und die Projektvorbereitung werden im Team erstellt.

Anmeldung:
Bei der Portfolio-Anmeldung bitte auf Team-Mitglieder verweisen, wenn schon vorhanden.