Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage architektonische, konstruktive und sozialräumliche  Prinzipien und Möglichkeiten von adaptiver Architektur zu verstehen und diese im eigenen Entwurfsprozess abgeleitet zu bearbeiten.

Aufzeigen von bautechnisch möglichen Anwendungen und ihre Auswirkung auf Konstruktion, Form und Funktion. Erweiterung des architektonischen Repertoires für die Entscheidungsfindung. Architektonische Beispiele die sich in ihrer Struktur, Form oder Funktion aufgrund von wechselnden Parametern (Ort, Klima, Nutzung , Zeit, etc.) verändern. Dazu gehören konstruktive Ansätze (z.B. kinetische Architektur), flexible Nutzungsmodelle (z.B. Zwischen- , Nach- und temporäre Nutzung), sowie integrative Ansätze (z.B. interaktive und robotische Architektur). rn.

Vorträge und Diskussionen zu den Themenschwerpunkten. Vorträge sind in Deutsch oder Englisch.

Termine siehe:

253.366 VO Modul Emerging Fields in Architecture

Anwesenheit bei den Vorträgen. Die aktive Mitarbeit und Teilnahme an den Diskussion wird vorausgesetzt und mitbewertet. Der schriftliche Leistungsnachweis erfolgt im Rahmen einer Reflektionsarbeit für alle Kernfächer. Kriterien zur Beurteilung siehe TUWEL.