Ziel der Lehrveranstaltung ist die Analyse der Beziehungen zwischen Naturraum und gebautem Raum in spezifischen kulturgeographischen Regionen. Dadurch soll ein weiter gefasstes Verständnis der Entwicklung von Architekturtraditionen gefördert werden, um eine Abschätzung für den Grad der Nachhaltigkeit zukünftiger architektonischer Lösungen zu unterstützen.
Die Exkursion widmet sich dem Weltkulturerbe in Matera mit einem Schwerpunkt auf die in die lokalen Felsformationen eingearbeitete Negativarchitektur.
Den Auftakt der Exkursion bildet ein thematischer einführender Studientag in Rom. In Matera erfolgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit den in Felsen gearbeiteten Architekturen.
- VU 251.833 Kollaboratives Arbeiten in der Architekturforschung (Soft Skill) - VU 251.109 Laserscanning und Photogrammetrie in der Bauforschung
Beitrag Exkursionsreader und Referat vor Ort