Semesterthema: HISTORISCHE MAUERWERKE IN DER KIRCHE ST. MICHAEL IN WIEN
Die Vorlesungsübung ist darauf ausgerichtet, methodische Grundlagen zu vermitteln, die für eine zukünftige intensive Beschäftigung mit dem Thema Bauforschung, z.B. durch Bauaufnahme oder Baudokumentation und Analyse von Nutzen und Relevanz sein können. Die StudentInnen erhalten u.a. einen Überblick über die Erstellung von Bauaufmaßen in unterschiedlichen Maßstäben und Detailierungsgraden, über die Anlage von Kartierungen und Fotodokumentationen oder die Durchführung einer Quellenrecherche. Aktuelle Beispiele zeigen die Auswertung der verschiedenartigen Untersuchungsergebnisse sowie deren Anwendung.
Der theoretische Teil geht in einzelnen Vorlesungen auf die grundsätzlichen Fragestellungen ein, mit denen sich die Historische Bauforschung beschäftigt, und erläutert die verfügbaren Untersuchungsmethoden und Hilfsmittel. Darüber hinaus wird ein Einblick in die weiterführende Nutzung bauforscherischer Ergebnisse, z.B. für das Gebiet der Restaurierung, gegeben. Im Übungsteil setzen sich die StudentInnen im Rahmen von Quellenrecherche und dokumentation mit einem konkreten Untersuchungsobjekt auseinander.
+++ TERMINE +++ (Änderungen vorbehalten)
ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL: 05.10.2016, 09:30 Uhr, Seminarraum 251
EINFÜHRUNG: 05.10.2016, 14:00 Uhr
TERMINE: 19.10., 09.11., 23.11., 30.11., 14.12. >> jeweils 9:00-13:00 Uhr und 11.01. >> 9:00-11:00 Uhr, Seminarraum 251
ZWISCHENPRÄSENTATION: 07.12.2016, 9:00-11:00 Uhr, Seminarraum 251
ENDPRÄSENTATION: 18.01.2017, 9:00-13:00 Uhr, Seminarraum 251
MAPPENABGABE: 01.02.2017, 10:00-12:00 Uhr, Sekretariat 251-1
Für alle Termine gilt Anwesenheitspflicht!
Erwartet werden Grundkenntnisse in der Bauvermessung, Erfahrung in der Verschriftlichung von Themenstellungen der Architektur. Verpflichtende Voraussetzung ist die erfolgte Beschäftigung mit Problemen aus dem Bereich der Architektur- und Baugeschichte, Denkmalpflege und Bauforschung.