Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage...

• die Grundlagen des wasserbaulichen Versuchswesens zu beschreiben
• die erforderlichen Modellgesetze und Modellgrenzen zu definieren und diese auf physikalische Versuche sinnvoll anzuwenden
• Ergebnisse von durchgeführten Modellversuchen kritisch zu analysieren

Geschichtliche Entwicklung des wasserbaulichen Versuchswesens, Ähnlichkeitsmechanik, Modellgesetze, Flussmodelle mit beweglicher und fester Sohle, Bauwerksmodelle zur Untersuchung von Abfluss-verhältnissen, Energieumwandlung, Erosion, Strömungskräfte und Schwingungen, sowie Rohrleitungsmodelle

Vorlesung mit beispielhaften Videos durchgeführter Modellversuche. Anwendung des Gelernten im Rahmen einer praktischen Übungseinheit im Wasserbaulabor.

 Prüfung - prüfungsimmanent  über die vorgetragenen Inhalte.

Technische Hydraulik empfohlen.