Erkennen und Einschätzung der Gefährdung zufolge Hochwasser und Vermurungen. Entwickeln von schutzwasserwirtschaftlichen und schutzwasserbaulichen Maßnahmen. Abschätzung des Nutzens, sowie der ökonomischen und ökologischen Machbarkeiten vorbeugender Schutzkonzepte. Schutzwasserwirtschaftliche Grundkonzepte und Gefahrenzonenplanung.
Der Bogen spannt sich von den aktiv-strategischen Maßnahmen der Hochwasserbekämpfung und des Hochwasserschutzes durch Veränderung der Hochwasserwelle, Verbesserung der natürlichen Retention und Minderung des Gefahrenpotentials über aktiv-/passive Konzepte (Eindeichungen, Polderungen, Uferschutzbauten, Sohlenverbau, Sperren, Staffelungen, Hochwasserrückhalteanlagen, mobiler Hochwasserschutz etc.) bis hin zu passiv-strategischen Konzepten der Katastrophenvorbeugung und konzeptionellen Instrumenten (Gefahrenzonenpläne, Gewässerbetreuungskonzepte, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Vorrangflächen für die Wasserwirtschaft etc.).
Nicht erforderlich