Gutes Verständnis der mechanischen Voraussetzungen für baupraktische Festigkeitsberechnungen, Erarbeitung der wissenschafltichen Grundlagen für auf der Festigkeitslehre aufbauende Lehrveranstaltungen (Baustatik, Flächentragwerke, Finite Elemente, usw.).

Grundlagen der Elastizitätstheorie, Elemente der Plastizitätstheorie, Materialmodelle, Prinzipien der virtuellen Arbeit für feste deformierbare Körper, Grundbeanspruchungsarten von Stäben (axiale Beanspruchung, reine Biegung, Querkraftbiegung, Torsion), zusammengesetzte Beanspruchung von Stäben, Verlust der Stabilität des Gleichgewichts.

Diese LVA wird ab dem WS 2017/2018 ersetzt durch 202.664 Festigkeitslehre, VO.

Der letzte schriftliche Prüfungstermin für diese LVA wird im Januar 2019 angeboten. Danach ist ein Ablegen der schriftlichen Prüfung zu dieser LVA nicht mehr möglich.
Der letzte mündliche Prüfungstermin für diese LVA wird im Januar 2020 angeboten. Danach ist ein Ablegen der mündlichen Prüfung zu dieser LVA nicht mehr möglich.

Unterlagen werden online im TUWEL zur Verfügung gestellt. Der Zugangsschlüssel zum TUWEL-Kurs wird in der ersten Vorlesung verkündet.

Ergänzende Literatur:
Mang, H. A., und Hofstetter, G.: Festigkeitslehre, Springer-Verlag, Wien, 2008