Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage...
... unterschiedliche sozio-technische Zusammenhänge zu identifizieren.
... gegebene Technologien und deren potentiellen Auswirkungen auf die Gesellschaft zu analysieren.
... eine Abschätzung diverser Folgen zu präsentieren.
... Strategien zur Minderung von als negativ eingestufter Folgen zu entwickeln.
... wissenschaftliche Texte und Theorien zu lesen und erklären.
... die eigene Position im Zuge der Wissensproduktion zu verorten.
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um einen Mix unterschiedlicher Ansätze. Studierende nehmen an den wöchentlichen Sitzungen teil, in denen ein Teil Input und zwei Teile interaktive Diskussionen bzw. praktische Anwendungen. Zwischen den Sitzungen werden eigenständig textliches Material studiert, Reflexionen angefertigt und jeweils ein Arbeitsblatt bearbeitet. Studierende werden zudem angehalten, aktiv die eigenen Lernbedingungen zu reflektieren und eigene Bedürfnisse dahingehend zu äußern.
Studierende müssen alle vier der folgenden Leistungsnachweise positiv absolvieren, um die Lehrveranstaltung positiv abzuschließen:
1. Zu zweit einen Text vorbereiten und in zehn Minuten anderen Teilnehmer*innen präsentieren.
2. Reflexionen über die theoretischen Texte schreiben (je etwa 1/2 Seite; mind. 5)
3. Reflexionen zu den praktischen Anwendungen schreiben (je etwa 1/2 Seite; mind. 5)
4. Abgaben der Arbeitsblätter (mind. 5)
Fachliche und methodische Kompetenzen: Keine speziellen Voraussetzungen.
Kognitive und praktische Kompetenzen: Es wird erwartet, dass die Studierenden vor der Absolvierung des Moduls ein grundlegendes Verständnis für die Relevanz gesellschaftsbezogener Technikanalysen entwickelt haben.
Soziale und praktische Kompetenzen: Es wird erwartet, dass die Studierenden respektvoll kommunizieren.