Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage grundlegendes Wissen über „User Experience“ und Interaktionsdesign anzuwenden. Studierende erlernen dabei die für Interaktionsdesign relevanten psychologische Konstrukte (wie Benutzerakzeptanz, Vertrauen, User Experience, etc.), sowie wissenschaftliche Methoden zur systematischen Analyse existierender und zur Entwicklung neuartiger Benutzerschnittstellen unter Berücksichtigung der jeweiligen Phasen des Human-Centered Design Prozesses.
Dieser Kurs vermittelt methodisches Wissen zur zielgerichteten Evaluierung von Mensch-Maschine Schnittstellen, Ideen- und Prototypengenerierung in unterschiedlichen Produktentwicklungsphasen, sowie Basiswissen über Humanfaktoren.
Grundlagen:
Praxis
Interface & Interaction Design lehrt Wissen und Methoden für das Design von Mensch-Maschine Schnittstellen. Der Kurz verknüpft für den "Human-Centered Design Process" relevantes Wissen aus unterschiedlichen Domänen, wie etwa Informatik, Ergonomie, und Psychologie.
Frühere Versionen dieses Kurses wurden mit 3ECTS angeboten: Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem 6ECTS-Kurs um einen eigenständigen Kurs handelt, der nur in vollständiger Teilnahme absolviert werden kann. Frühere Versionen dieses Kurses können nicht angerechnet werden. Bitte beachten Sie auch die "Übergangsbestimmungen".
Die Beurteilung erfolgt über ein Semesterprojekt. Projektgruppen (5 Studierende pro Gruppe) müssen dabei 5 dem „Human-centered design process“ angelehnte Aufgabenstellungen umsetzen. Diese beinhalten für Interaktionsdesign relevante Aufgaben (Analyse, Ideengenerierung, Design, Implementierung, und Evaluierung). Studierende müssen die Aufgaben lösen, dokumentieren, und ihre Resultate präsentieren. Die Präsentation der finalen Aufgabe erfolgt dabei über ein kurzes Video (3-5 Minuten). Die Endnote wird aus den Punkten der jeweiligen Aufgabenstellungen ermittelt (10 Punkte pro Aufgabe) zusammen mit der Abschlusspräsentation (50 Punkte).