Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage ein individuelles Projekt abzuschließen, bei dem eine prototypische Anwendung bzw. ein prototypisches Artefakt durch nutzerzentrierte, zyklische Entwicklungsprozesse erstellt wurde.
Vertiefung des Wissens bezüglich qualitativer Methoden zur systematischen Erhebung von Design Anforderungen und Zielen. Das Erlernen des praktischen Anwendens solcher Anforderungen in ein designtes technisch-funktionales Artefakt.
Fachliche und methodische Kenntnisse:
Kognitive und praktische Fertigkeiten:
Soziale Kompetenzen, Innovationskompetenz und Kreativität:
Inhalt:
Im Rahmen der LVA werden nutzerzentrierte Methoden erlernt und umgesetzt, die sich an den Anforderungen des jeweiligen Projekts orientieren. Dazu zählen beispielsweise Interviews, Prototypentests, Sketches, Mockups, Workshops, Cultural Probes, etc.
Im WS 21 wird die LV 193.042 Projekt aus Media und Human Centered Computing 1 inhaltlich und kontextuell an das Urbane Mobilitäts Labor aspern.mobil LAB und das Umfeld der Smart City Aspern Seestadt angebunden.
LINKS:
Die Betreuung und Feedbacksessions erfolgen in intensiven Austausch mit lokalen Stakeholdern, möglichen AnwenderInnen und FördergeberInnen.
Die Kooperation ermöglicht ein studentisches Projekt mit realitätsnahen Anforderungen, der Bereitstellung eines Arbeitsraums vor Ort, Materialien und Kontakten zur Zielgruppe. (Je nach COVID-19 Auflagen)
ECTS Breakdown:
Der Leistungsnachweis erfolgt durch das generierte Artefakt und dessen Qualität, als auch durch die aktive Teilnahme am nutzerInnen-zentrierten Designprozess, sowie an der Dokumentation und der Erstellung eines Abschlussberichts.