Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage eine individuelle Problemstellung im Bereich Virtual- und Augmented Reality zu analysieren, eine entsprechende Lösung zu konzipieren und eine prototypische Anwendung bzw. ein prototypisches Artefakt zu implementieren.
Innerhalb der LVA wird von Studenten, entweder einzeln oder in Kleingruppen, ein Thema im Bereich Advanced VR/AR bearbeitet.
Themen:
Die Themenbereiche beinhalten (aber beschränken sich nicht auf):
Die studenten werden aufgefordert auch eigene Ideen einzubringen.
Die bevorzugte Entwicklungsumgebung ist Unity3D (C#), mit entsprechenden Plugins, Frameworks und IDEs, je nach Thema.
In der ersten Phase wird ein kurzes schrifliches Konzept der Anwendung/des Artefakts erstellt, welches mit den LVA-LeiterInnen besprochen wird. In der zweiten Phase werden die Hardware und Software der Anwendung entworfen und implementiert. Für die Umsetzung steht geeignete Laborausrüstung bereit, welche gegebenenfalls ausgeliehen werden kann. In der abschließenden Phase wird der Prototyp der Anwendung bzw. des Artefakts evaluiert und/oder demonstriert und in einem kurzen Demovideo präsentiert.
Regelmäßige Projektbesprechungen mit den LVA-Leitern sind vorgesehen, um entsprechendes Feedback einzuholen.
Termine im SS 2021:
ECTS Aufschlüsselung: 3 ECTS = 75h
15h Konzeptausarbeitung (Recherche, Idee verfeinern, HW/SW-Konzept erarbeiten)55h Implementierung des Alpha Prototyp 4h Vorbereitung Präsentation/Demo und Video 1h Präsentation von Konzept und Prototyp------75h
Die Bewertung des finalen Prototyps zum Zeitpunkt der Präsentation/Abgabe trägt hauptsächlich zur Benotung bei (ca. 80%). Weiters fließen auch die Qualität und Vollständigkeit von Konzept und Video in die Beurteilung ein (jeweils ca. 10%).
Die bzw. der Studierende muss zumindest 1 Lehrveranstaltung(en) aus folgender LVA Liste positiv absolviert haben:
Voraussetzung sind die VO + UE Virtual and Augmented Reality oder entsprechende Vorerfahrung im Bereich VR/AR.