Fachliche und methodische Kenntnisse: Studierende erlangen theoretisches Wissen auf den Gebieten der Informationsethik, der Informationsbegrifflichkeit und der Wissenschaftstheorie. Dieses Wissen dient als als Grundlage zur Gewinnung von Methodiken für die Gestaltung sozial eingebetteter Systeme.
Kognitive und praktische Fertigkeiten: Studierende entwickeln
Fertigkeiten zur Reflexion verschiedener Sichtweisen der Informatik;
ein Bewusstsein für gesellschaftliche Technikfolgen;
ein Verständnis für multi-, inter- und transdisziplinäre Erfordernisse;
die Fähigkeit, zwischen mathematischen, empirischen und ingenieurwissenschaftlichen Ansätzen zu unterscheiden;
die Fertigkeit, aus Methoden die geeigneten auszuwählen und zusammenzustellen;
die Fähigkeit, mit der Komplexität der Aufgaben besser zurechtzukommen.
Soziale Kompetenzen, Innovationskompetenz und Kreativität: Studierende werden befähigt,
in disziplinübergreifenden Teams zu arbeiten;
soziale Verantwortung zu übernehmen;
formale Anforderungen mit Anforderungen nicht formaler Natur in Übereinstimmung zu bringen.
Verortung der Informatik in der Klassifikation der Wissenschaften;
Denkweisen (Reduktion, Projektion, Dichotomisierung, Integration);
Transdisziplinarität in Wissenschaft und Technikgestaltung;
Informationsverarbeitung und Informationsgenerierung;
systemtheoretische Konzepte;
Theorien der Informationsgesellschaft und empirische Studien;
globale Probleme;
technische Systeme als soziale Systeme;
Automatisierung und Folgen für die Gesellschaft (Desasteranalyse);
Anforderungen an die Gestaltung sozial eingebetteter Systeme
ECTS Breakdown:
1,5 Punkte Vorlesung
1,5 Punkte Tests zu jeder Vorlesung
Die VU wird mit dem SE 187.B05 verschränkt abgehalten.
Voraussetzung für die Anmeldung ist eine Fortmeldung zu einem der folgenden Studien: