Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage,

• eine relevante Frage bzw. ein Problem ihres Faches zu formulieren;
• eine systematische Literaturrecherche durchzuführen;
• eine wissenschaftlich fundierte, methodisch nachvollziehbare Vorgangsweise bei der Problemlösung anzuwenden;
• eine Bachelorarbeit mit geeigneter Struktur und Form, in klarer Sprache sowie mit relevanten Referenzen bzw. Zitaten zu verfassen.

Im Rahmen der Bachelorarbeit bearbeitet die/der Studierende eine dem Qualifikationsprofil des Studiums entsprechende Aufgabenstellung, die mit dem Betreuer individuell zu vereinbaren ist.

Themengebiete:

• Blockchain-Technologien, Smart Contracts, Kryptographie, Formale Spezifikation und Verifikation: Wenden Sie sich an Gernot Salzer.
• Fuzzylogik, Artificial Intelligence (logikorientiert), Berechenbarkeit: Christian Fermüller.
• Proof theory, medical expert systems, nondeterministic matrices: Agata Ciabattoni.
• Open Educational Ressources ((automatische) Erstellung, Metadaten, Evaluierung), Werkzeuge für die Unterstützung in der Grundlehre (Literatursuche, Implementierung, Evaluierung): Stefan Podlipnig
• Weitere Themen: bitte kontaktieren Sie die übrigen Lehrveranstaltungsleiter.

Die Studierenden suchen relevante Literatur, untersuchen die darin beschriebenen Methoden hinsichtlich ihrer Eignung für die zu bearbeitende Aufgabenstellung und wenden eine oder mehrere davon auf ihr Problem an. Sie dokumentieren ihre Arbeit und präsentieren die Ergebnisse.

Die Studierenden werden nach folgenden Kriterien beurteilt: Qualität der Recherchearbeiten, Eignung des gewählten Lösungsansatzes, Umfang und Genauigkeit der Ausarbeitung des Themas in der Bachelorarbeit, Qualität der Ergebnisse.