Das Modul vermittelt:
- Grundlagen der Booleschen Algebra und Minimierungsverfahren
- Kenntnisse zur Darstellung von Zahlen in Computern
- Grundlagen digitaler Schaltungstechnik
- Gatterschaltungen (Addierer, Codierer, Multiplexer, ...)
- Schaltnetze mit programmierbaren Bausteinen (ROM, PROM/EPROM, PLA, PAL, ...)
- Speicherglieder (RS, JK, D) und Speicher (statisch, dynamisch)
- Synthese und Analyse von Schaltwerken
- Prozessorarchitekturen
- Adressierungsarten, Befehlssatz, RISC/CISC und Pipelining
- Speicherverwaltung
- Ein-/Ausgabe und Peripheriegeräte
- Systemsoftware (Kurzüberblick)
Die Lernaktivitäten umfassen Vorlesungseinheiten und Vorlesungsunterlagen, Hausübungen, die in Übungsgruppen präsentiert und bewertet werden ("Tafelübungen"), sowie 3 schriftliche Leistungsüberprüfungen.
Aufwandsabschätzung: 150 Stunden = 6 ECTS
- Anwesenheit VO (36 Stunden)
- Anwesenheit Tests (5 Stunden)
- Anwesenheit UE (12 Stunden)
- Vorbereitung UE (64 Stunden)
- Nachbereitung VO und Testvorbereitung (33 Stunden)
Vorbesprechung: Di., 2.10.2012, 10:00 Uhr, Kuppelsaal
Die Vorlesungen finden ab Do., 4.10.2012 im Kuppelsaal, Hauptgebäude statt; jeweils am Dienstag von 10:00-11:00, am Donnerstag von 10:00-12:00 und am Freitag von 10:00-12:00.
Alle Informationen, Unterlagen und Angaben für die Übungsbeispiele finden Sie im TUWEL-Kurs der Lehrveranstaltung.
Weitere Fragen richten Sie bitte an: tgi@auto.tuwien.ac.at
WICHTIG! Für alle StudienanfängerInnen der Bachelorstudien der Fakultät für Informatik der TU Wien gilt: Voraussetzung für die Anmeldung zu dieser LVA ist, dass bis zum 3.10.2012 das Studieneingangsgespräch (STEG) der Fakultät für Informatik absolviert ist. Details dazu siehe www.informatik.tuwien.ac.at/steg. Aus technischen Gründen können Sie sich erst zwei Arbeitstage nach Absolvierung Ihres STEG-Gesprächs in TISS anmelden.
Achtung: Platzbeschränkung in dieser Lehrveranstaltung!
Für diese Lehrveranstaltung stehen begrenzte Ressourcen zur Verfügung. Um angemessene Betreuungsverhältnisse zu gewährleisten, kann daher nur eine begrenzte Anzahl an Studierenden aufgenommen werden.
Grundsätzlich hat diese Lehrveranstaltung immanenten Prüfungscharakter. Alle zur LVA angemeldeten Studierenden sind berechtigt, bis zur ersten Leistungsüberprüfung Ende Oktober an der LVA teilzunehmen. Die aktive Teilnahme an der LVA nach diesem Termin ist aber nur mehr für die besten 260 Studierenden möglich, wobei folgendes gilt:
- Falls Sie die erste Leistungsüberprüfung mit weniger als der Mindestpunktezahl absolvieren, erhalten Sie ein negatives Zeugnis. Die Lehrveranstaltung ist damit für Sie in diesem Semester abgeschlossen.
- Falls Sie die Mindestpunktezahl erreichen und unter die besten TeilnehmerInnen gereiht werden, können Sie an der Lehrveranstaltung weiter teilnehmen.
- Falls Sie mehr Punkte als die Mindestpunkteanzahl bekommen haben, jedoch nicht unter den besten Studierenden sind, kommen Sie auf eine Warteliste und werden im nächsten Semester bevorzugt behandelt.
Für eine positive Beurteilung sind mindestens 55 von 80 Übungsbeispielen zu lösen und es ist in den 8 Übungseinheiten eine insgesamt positive Leistung (>= 50) bei der Präsentation von gelösten Beispielen erforderlich.
Zusätzlich sind, über das Semester verteilt, 3 schriftliche Tests positiv zu absolvieren. Die Tests beinhalten Theoriefragen und praktische Beispiele.
Die Anmeldung gilt für den ersten Teil der Lehrveranstaltung bis zur ersten Leistungsüberprüfung.
Die Übungsgruppenanmeldung beginnt nach der 1.Leistungsüberprüfung. Der Termin für die Übungsgruppenanmeldung wird noch bekanntgegeben.
Achtung: Für alle StudienanfängerInnen der Bachelorstudien der Fakultät für Informatik der TU Wien gilt: Voraussetzung für die Anmeldung zu dieser LVA ist, dass bis zum 3. Oktober 2012 das Studieneingangsgespräch (STEG) der Fakultät für Informatik absolviert ist.
Details dazu siehe www.informatik.tuwien.ac.at/steg.
Aus technischen Gründen können Sie sich erst zwei Arbeitstage nach Absolvierung Ihres STEG-Gesprächs in TISS anmelden.
Voraussetzung für die Anmeldung ist eine Fortmeldung zu einem der folgenden Studien: