Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage
- grundlegende Prozess Design und Flowsheeting auf Basis Prozesssimulationssoftware (z.B., Aspen Plus) durchzuführen
- Prozessoptimierung (z.B., Prozesssynthese, Wärmeintegration) auf Basis Prozesssimulationssoftware durchzuführen
- Prozessdesigns mithilfe von technoökonomischer Analyse und LCA auf Basis Prozesssimulationsdaten bewerten
- der Arbeit eines Ingenieurteams mit unterschiedlichen rollen zu ähneln
- Prozesssynthese, grnudlegendes Design, Prozessflowsheeting inkl. "upstream", "downstream" und Prozesseneergieversorgungsanlagen (inkl. Massen- und Energieblianzen, Massen- und Wärmeintegration, Dimensionierung und Kosten von Apparaten, Optimierung)
- Bewertung des Prozessdesigns auf Basis nachhaltiger Produktion (z.B., NPV-analyse, Ökobilanzierung)
- "Workflows" mithilfe Prozesssimulationssoftware für Prozessdesign
- Einleitung der Fallstudien inkl. "Workflows", Rollen usw.
- Gruppenarbeit
- Meetings zur Überprüfung des Arbeitsfortschritts (Q&A-Runden)
- wöchentliche Unterstützung bei Prozesssimulations-, Optimierungs-, und Bewertungsaufgaben
- Besuch einer relevanten industriellen Anlage, "on-site" Präsentation der Fallstudienergebnisse und Diskussion mit Industrieexperten.
Technischer Bericht und mündliche Präsentation
Diese LVA basiert auf der Machbarkeitsstudie von 166.725 Fallstudien in Prozess Design 1.
Aspekte der LVAs "166.718 Systematische MEthoden in Prozess Design", "166.720 OPtimierung in Systemverfahrenstechnik" und"168.717 LCA in Systemverfahrenstechnik" sind in dieser LVA anzuwenden.