Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage spezielle Werkstoffe zu systhetisieren, sie zu beschreiben und diese Arbeiten in einer Endpräsentation zu erläutern. Die Studierenden sind in der Lage die notwendigen Einrichtungen zur Werkstoffsynthese und Werkstoffanalyse selöbständig zu benutzen und ihre Experimente zu beurteilen.
Herstellung der Ausgangsmaterialien. Konsolidierung (Pressen, Heißpressen, Sintern, Strangpressen); Nachbehandlung (Härten, Beschichten, Spanen); Charakterisierung der Werkstoffe bezüglich Gefüge (Metallographie), Struktur (Röntgendiffraktion), Zusammensetzung (Bulk-Analyse, ESMA), Oberflächenchemie (Oberflächenanalytik); Untersuchung der Eigenschaften: mechanische Eigenschaften (Härteprüfung, Zugversuche, Biegeversuch, Schlagbiegeversuch), elektrische, elektrochemische und chemische Eigenschaften, Thermische Analyse, Fraktographie
Die von den jeweiligen Betreuern erstellten Aufgaben werden in Kleingruppen abgearbeitet, die Ergbenisse analysiert und in einem Protokoll zusammengefasst. Als Abschluss findet eine Präsentation (15 min) vor den KollegInnen und den Betreuern statt.
Das Protokoll und die Abschlusspräsentation werden von den jeweiligen Betreuern beurteilt.
Diese Anmedlung dient ausschließlich zur Gruppeneinteilung und ist nur für Kolleginnen & Kollegen vorgesehen, die sich bereits per email bei Ass.Prof. Gierl-Mayer angemeldte hatten.
Suchen sie sich ein Thema aus, das sie interessiert und melden sie sich bei der entsprechenden Gruppe an.