Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die pulvermetallurgischen Prozesse (Pulverherstellung, Kompaktierung, Sinterung, Nachbearbeitung) zu beschreiben und miteinander zu verknüpfen. Sie können die modernen Verfahren des Pulverspritzgusses und des Metallpuverdruckes in den Prozess einordnen und derenVorteile und Nachteile beurteilen.
Herstellung und Konditionierung von Pulvern; Konsolidierungsverfahren und Formgebung durch Kaltpressen, Warmpressen, Heisspressen; Axial- vs. Isostatpressen. Grundlagen des Sinterns mit fester bzw. flüssiger Phase; Sinterpraxis, Sinteraggregate, Atmosphären. Spezielle Formgebungsverfahren (Pulverspritzguss, rapid prototyping, Strangpressen, Pulverwalzen) Nachbearbeitungsverfahren selektiv für Pulvermetallurgie (Kalibrieren, Nachpressen, Infiltration) bzw. für PM angepasst (Härten, Oberflächenhärten, Spanen, Fügen) Korrelationen Struktur / Gefüge & Eigenschaften Wichtigste Anwendungen; wirtschaftliche Bedeutung
Präsentation der Inhalte mittels powerpoint, wobei die Folien im TISS zur Verfügung gestellt werden; freie Fragemöglichkeit während der Vorlesung, Fragen seitens der Vortragenden.
Auchtung der Beginn der Vorlesung ist nicht wie in den Terminen angegeben 8:00, sondern 8:30.
Mündliche Prüfung mit freier Terminvereinbarung zwischen Studierenden und Vortragenden
Nicht erforderlich