Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die Bedeutung des Strahlenschutzes für die technische Zivilisation des Rechtsstaates zu erfassen und die physikalischen und gesellschaftlichen Konzepte des modernen Strahlenschutzes zu kennen und sie auf Optimierungs- und Akzeptanzfragen, medizinische Anwendungen, die Nuklearkontroverse, sowie auf "natürliche" und "künstliche" Strahlenquellen (Umgebungsstrahlung wie z.B. Radon in Baumaterialien) anzuwenden.
Einführung in die physikalischen und gesellschaftlichen Konzepte des modernen Strahlenschutzes, Diskussion der Bedeutung für die technische Zivilisation des Rechtsstaates, Anwendung auf Optimierungs- und Akzeptanzfragen, medizinische Anwendungen, Nuklearkontroverse, Sensibilisierung für "natürliche" und "künstliche" Strahlenquellen (Umgebungsstrahlung wie z.B. Radon in Baumaterialien).
Vortrag von Grundlagen und Fallbeispielen, Präsentation von weiterführenden Fragestellungen und Themen, Diskussion, Literaturrecheche und Auswertung