Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage
1.) das Verhalten von Radionukliden in ökologischen Systemen zu beschreiben,
2.) Transportmodelle qualitativ und quantitativ anzuwenden,
3.) die Strahlenexpostion von betroffenen Personen aufgrund radioaktiver Quellen abzuschätzen,
4.) spezielle Anwendungsfälle zu berechnen,
5.) die Freisetzung natürlicher und künstlicher radioacktiver Stoffe in die Umwelt auf Basis von Fallbeispielen (Tschernobyl, Fukushima, Radon in Innenräumen) zu bewerten sowie
6.) die strahlungsbedingten Gesundheitsrisiken einzuschätzen.
Grundlagen und Methoden zur rechnerischen und messtechnischen Erfassung der Bevölkerung durch terrestrische und kosmische Strahlung,
Freisetzung von radioktiven Stoffen in Gewässer und die Atmosphäre,
Beispiele von vergangenen Aktivitätsfreietzungen
Schriftliche Prüfung auf Basis eines Fragenkatalogs (32 Fragen), 3 Fragen, 1 Stunde Zeit
ODER
Ausarbeitung, Präsentation und Diskussion eines Fallbeispiels