Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage...

• abgegrenzte wissenschaftliche Fragestellungen zu erfassen und experimentel oder in Form von Simulationen umzusetzen
• die relevanten Meßgeräte zu bedienen
• Messungen oder Berechnungen korrekt durchzuführen
• die Rechen- oder Meßdaten zu evaluieren
• graphisch aufzuarbeiten
• zu interpretieren
• in einen Konnex zur Literatur zu bringen und 
• in einem Report zusammenzufassen.

Projektarbeit auf dem Gebiet der Dosimetrie und des Strahlenschutzes mit dem Schwerpunkt Radioökologie, Radioaktivität und Radon. Anwendung von Methoden der Strahlenmesstechnik, Aktivitäts- und Radonmesstechnik wie z.B. Kernspurdetektoren, Ionisationskammern, elektronischen Detektoren, Low-Level Alphaspektrometrie, Low-Level Gammaspektrometrie.

Lösung aktueller Probleme des Strahlenschutzes unter anderem aus den Bereichen, Umweltradioaktivität, Radon, Bevölkerungsschutz, natürliche Radioaktivität, Radioökologie, Personendosimetrie und Umweltdosimetrie, Dosimetrie in gemischten Strahlenfeldern

Nach Einführung in den Problemkreis wendet der Studierende seine erlernten Kompetenzen auf kleinere Problemstellungen aktueller Forschungsaufgaben selbständig an, wertet aktuelle wissenschaftliche Literatur aus und/oder führt Messungen und/oder Berechnungen (z.B. Simulationen) durch, wertet die Ergebnisse zusammenfassend aus und interpretiert diese schlussfolgernd. Abschließend werden die durchgeführten Arbeiten in einem Protokoll  zusammengefaßt.

schrifltliches Protokoll

Grundlagen der Radioökologie, Dosimetrie und des Strahlenschutzes