Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage experimentelle, festkörperphysikalische Untersuchungen bei tiefen und hohen Temperaturen (typischerweise von 2 Kelvin bis 1000°C), unter externen Magnetfeldern und hydrostatischen Drücken durchzuführen, die erziehlten Messdaten zu interpretieren und in einer akademischen Arbeit (zB Bachelorarbeit) zu präsentieren.
Arbeiten über spezielle Kapitel der Festkörperphysik wie z.B.: Transportphänomene bei tiefen Temperaturen (bis 300 mK) hohen Drücken (bis 100 kbar) und hohen Magnetfeldern (bis 14 T): Verbesserung von Meßaufbauten; Erstellung von Computerprogrammen; Herstellung intermetallischer Verbindungen und deren Charakterisierung durch verschiedene temperatur-, druck-. und feldabhängige Messungen. Studien an thermoelektrischen Materialien; Energiekonversion.
Interaktiver Kurs
Protokoll
Grundkenntnisse aus Festkörperphysik