Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage Arten von Messabweichungen zu benennen, deren Methoden zur Fortpflanzung anzuwenden, statistische Tests zur Beurteilung der Datenqualität anzuwenden, wesentliche Aspekte der präzisen Messverfahren zur Winkel-, Strecken- und 3D-Punktbestimmung zu nennen, das Datum eines geodätischen Netzes festzulegen, die Präzision in einem geodätischen Netzes zu beschreiben, Grundzüge der Absteckung zu nennen
Methodik der Ingenieurgeodäsie, Unsicherheit und Toleranzen, Statistische Grundlagen, Tests und Kalibrierung der Messinstrumente, Instrumentelle und methodische Lösungen für hochpräzise Richtungs-, Distanz- und Distanzänderungsmessung, 3D-Messverfahren, Grundlagennetze in der Ingenieurgeodäsie, Absteckung, Instrumente für Sonderaufgaben an der Schnittstelle zum Bauwesen und Maschinenbau.