Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage geophysikalische Methoden zu verwenden, um biogeochemische und umwelttechnische Prozesse wie Boden-Pflanzen Interaktionen zu beobachten, Verschmutzungszonen zu beschreiben und Sanierungstechniken zu evaluieren.
In dem Kurs werden drei zentrale Komponenten wiederholt:1) Die Verwendung von geophysikalischen Methoden, um hydraulische Eigenschaften und Boden-Wurzel Interaktionen zu beschreiben 2) Die Charakterisierung von organischen Verschmutzungen durch Bildgebungsverfahren der Spektralen Induzierten Polarisation 3) Beobachtung von natürlicher und stimulierter biogeochemischer Aktivität für Grundwassersanierung
Anmeldung im TISS ist erforderlich
Eine Prüfung nach Abschluss der Vorlesung.