Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, Übertragungsaufgaben auf dem Referenzellipsoid zu erklären, von ellipsoidischen auf natürliche Koordinaten umzurechnen, das Datum des österreichische Landesvermessungssystems zu erklären, einfache Satellitenbahnen zu berechnen, sowie die geodätischen Weltraumverfahren und die Referenzsysteme mit den Realisierungen zu erklären.
Referenzellipsoide und natürliche Koordinaten, Satellitengeodäsie, geodätische Weltraumverfahren, Referenzsysteme und Referenzrahmen
In der mündlichen Prüfung, die ungefähr 20 Minuten dauert, werden in einem Gespräch die Kenntnisse der Studierenden abgefragt. Teilweise werden auch Skizzen zur Veranschaulichung verlangt.
Konkrete Prüfungsfragen werden in Tuwel zur Verfügung gestellt.
Es gibt ein Skriptum zur Vorlesung Grundzüge der Höheren Geodäsie (Teil I und II gemeinsam). Verkauft wird es beim TU Verlag (Freihaus, Erdgeschoß, roter Bereich). Eine neuen Version (SS 23) wird Anfang März 23 verfügbar sein.