Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, zwischen astronomischen Koordinatensystemen zur transformieren, zwischen unterschiedlichen Zeitsystemen umzurechnen, konservative Kraftfelder zu erklären und unterschiedliche Höhensysteme zu interpretieren.
Mathematische und astronomische Grundlagen der Höheren Geodäsie, Erdorientierung und Zeitsysteme, Potentialtheorie und Erdschwerefeld, Höhensysteme
In der mündlichen Prüfung, die ungefähr 20 Minuten dauert, werden in einem Gespräch die Kenntnisse der Studierenden abgefragt. Teilweise werden auch Skizzen zur Veranschaulichung verlangt.
Es gibt ein Skriptum zur Vorlesung Grundzüge der Höheren Geodäsie (Teil I und II gemeinsam). Verkauft wird es um 14 Euro beim TU Verlag (Freihaus, Erdgeschoß, roter Bereich).