Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die theoretischen Grundlagen und Anwendungsbereiche der Geophysik, sowie der Kompetenzen und Aufgaben von GeophysikerInnen zu verstehen. Die Studierenden lernen wie die Geophysik durch Kombination von Mathematik, Physik und Geologie die Erforschung von Prozessen, der Struktur und des Aufbaus der Erde ermöglicht. Am Ende dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage passive geophysikalische Methoden (Seismologie, Magnetik, Gravimetrie, Eigenpotential und Magnetotellurik) anzuwenden, um natürliche Phänomene, wie Erdbeben, Vulkane, Grundwasserbewegungen und Massenbewegungen, zu untersuchen.
Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Vorlesung.
Formale Lehrveranstaltung von theoretischen Prinzipen
Diskussion mit Studenten über die Anwendung theoretischer Konzepte
Kurze Übungen
Rezension von kurzen Publikationen
Nicht erforderlich
Mathematik, Physik