Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage Polbewegung mittels zweiseitigem Spektrum in pro- und retrograde Anteile zu zerlegen, mit Gezeitenpotentialkatalogen zu arbeiten und die Auswirkungen geophysikalischer Prozesse (Massenverlagerungen, Teilchenströme) auf die Erdrotation zu berechnen.
Transformation zwischen himmelsfesten und erdfesten Bezugssystemen, Spektralanalyse von Erdorientierungsparametern, freie & erzwungene Polbewegung, Modellierung von Erdrotationsschwankungen aufgrund ozeanischer und atmosphärischer Einflüsse.
Selbständige Ausführung von Übungsbeispielen (mit Matlab) nach vorhergehender Erklärung in der Übung. Die Ergebnisse der Übungsbeispiele werden gruppenweise von den Studierenden präsentiert. Die Übung findet üblicherweise nicht jede Woche, sondern jede zweite/dritte Woche statt.
Achtung, 10:30-12:00 ist nur der Zeitraum der Raumreservierung!
Die Übungstermine sind immer von 10:45-11:30!
Abgabe bzw. Präsentation der ausgearbeiteten Übungsbeispiele.
Inhalt der begleitenden Vorlesung.