Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage ionosphärische und troposphärische Einflüsse auf geodätische Weltraumverfahren und mögliche Modellierungsansätze zu erklären, atmosphärische Auflasteffekte zu beschreiben, sowie den Einfluss der Atmosphäre auf die Erdrotation abzuschätzen.
Geodätische und atmosphärische Grundlagen, ionosphärische Effekte auf Mikrowellensignale, Laufzeitverzögerungen in der neutralen Atmosphäre, atmosphärische Auflasteffekte, atmosphärsiche Effekte auf Schwerefeldmissionen, atmosphärische Effekte auf die Erdrotation.
In der mündlichen Prüfung, die ungefähr 20-25 Minuten dauert, werden in einem Gespräch die Kenntnisse der Studierenden abgefragt. Teilweise werden auch Skizzen zur Veranschaulichung verlangt. Mögliche Prüfungsfragen werden in Tuwel zur Verfügung gestellt.
Grundsätzlich finden mündliche Prüfungen an jedem zweiten Montag (Nachmittag) im Monat statt. Bitte kontaktieren Sie den Vortragenden per Email mit ihrem Wunschtermin.